Wenn es draußen kalt wird, müssen sich die Tiere um ihr Überleben kümmern. Unsere heimischen Tiere verbringen den Winter unterschiedlich. Manche halten durch und versuchen, auch im Winter genügend Futter zu bekommen. Dazu zählen zum Beispiel das Reh, der Bussard oder der Fuchs. Anderen Tieren wird es bei uns zu kalt. Deswegen ziehen sie in den Süden, wo es wärmer ist. Das machen zum Beispiel der Storch oder die Schwalbe. Wieder andere Tiere, dazu gehört der Igel, bauen sich einen Unterschlupf und halten darin einen Winterschlaf. Und das Eichhörnchen? Das Eichhörnchen sammelt im Herbst viele Nüsse und Eicheln, versteckt diese unter der Erde und begibt sich dann in eine Winterruhe. Ab und zu wacht es auf. Dann holt es sich einige von seinen Vorräten. Allerdings findet es nicht alle wieder. Aus den Eicheln, die es vergisst, kann ein neuer Baum wachsen.
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